Neukölln – In den frühen Morgenstunden kam ein Mann mit mehreren Stichverletzungen in ein Krankenhaus und musste dort notoperiert werden. Er gab an, heute früh, in der Neuköllner Karl-Marx-Straße malträtiert und beraubt worden zu sein.

Die Polizei wurde gegen 4.25 Uhr in das Krankenhaus alarmiert, weil dort ein lebensgefährlich Verletzter behandelt wurde. Der 48-jährige Mannn erklärte, er wäre um 3.20 Uhr in der Neuköllner Karl-Marx-Straße von Unbekannten überfallen, malträtiert und beraubt worden. Dabei erlitt er mehrere Stichverletzungen.

Die Polizei fand später im Bereich des Tatortes und in angrenzenden Nebenstraßen diverse Blutspuren und Münzen. Noch ist aber der genaue Tathergang unklar und Gegenstand der laufenden Ermittlungen der Kriminalpolizei.

Foto: Karl-Marx-Straße in Neukölln