Wenn Sie SUP Paddler sind werden Sie schnell bemerken, wie umfassend die Gemeinschaft dabei ist. Sie treffen vielegleichgesinnte Paddler, die Community ist riesengroß. In der Szene sind die Leute ganz besonders freundlich und hilfsbereit. Es gibt viele, die die schönen Momenteihres Hobbys teilen wollen. Das können Sie auch im Internet nachlesen, dazu gibt es viele Foren und eine riesige aktive Community.

Ein Überblick

Verschaffen Sie sich als Anfänger einen Überblick, wenn Sie eine Auswahl für IhrSUP Board treffen wollen. Dabei gilt es auf die Grundlagen zu achten, darunter fallen auch die Maße in Länge, Breite und Dicke. Wissen Sie schon, welche Board Klasse oder welcher Boardtyp für Sie am besten wäre?

Die Maße

Einen maßgeblichen Einfluss in Bezug auf die Stabilität und die Fahrgemeinschaften bieten die Maße. Außerdem spielen auch das eigene Gewicht, bzw. das Gewicht von Ihrem Board eine wichtige Rolle. Deshalb sind die Maße und das Gewicht gleichermaßen bedeutend.

Unterschiedliche Typen und Kategorisierungen

Es gibt unterschiedliche Typen und Kategorisierungen, wenn es um die Länge Ihres SUPs geht. Ein mittellanges unterschiedliche Typen und KategorisierungBoard hat die Maße 2,75-3,5 m. In punkto Stabilität und Wendigkeit spielt natürlich auch die Länge von Ihrem Board eine wichtige Rolle. Schmale Bretter sind beispielsweise weniger, als 75 cm breit. Das bedeutet weniger Wasserwiderstand. Für ein stabileres Fahrverhalten sollten Sie sich lieber für ein breiteres SupBoard mit einer Mindestbreite von 78 cm entscheiden.

Die ersten aufblasbaren SUPPorts gab es bereits im Jahr 2010. Die aufblasbaren Varianten waren ca. 10 cm dick. Mittlerweile gibt es auch Varianten mit 15 cm als Standard. Diese gelten für Sie als Richtlinie.

Fest oder aufblasbar

Treffen Sie Ihre Wahl, ob es ein aufblasbares oder ein festes SUPsein sollte. Auch hier liegen vier viele Stärken und Schwächen im Hintergrund, welche Sie beachten sollten. Die aufblasbaren Varianten können Sie leicht mitnehmen und verstauen, diese eignen sich für den mobilen Transport ganz besonders. Was die Fahreigenschaften betrifft, so müssen Sie hier ein paar Abstriche machen. Bei einem festen SUP benötigen Sie mehr Platz und Stauraum, trotzdem genießen Sie bessere Fahreigenschaften. Sie selbst treffen Ihre Wahl auch in Bezug auf das Budget, die aufblasbaren Variante ist günstiger.

Welches Board darf es sein?

Wie bereits erwähnt, handelt es sich hier um einen sehr facettenreichen Sport auf dem Wasser. Dieser Sport ist im ständigem Wandel, wie Sie bei Aqua Marina Fusion gut erkennen.  Für Sie bedeutet es, dass Sie sich über die jeweiligen Boardklassen informieren sollen, wenn Sie diesen Wassersport betreiben möchten. Dann werden die Fahrten und das Wellenreiten noch spannender für Sie sein. Jedes eigene Einsatzgebiet hat eigene Anforderungen. Als Einsteiger eignet sich am besten ein so genannter Allrounder, damit Sie gut in den Sport hineinfinden können. Wenn Sie lange Touren planen eignet sich hingegen ein Board für längere Strecken. Am besten finden Sie für sich selbst heraus, welche Variante Ihnen am meisten entspricht. Achten Sie beim Kauf auch auf das Zubehör

Zum typischen Zubehör gehört:

  • Paddel
  • Sicherheitsleine
  • Luftpumpe

Ein weiteres praktisches Zubehör ist ein Rucksack, indem Sie das Board praktisch verstauen können. Auch das Handy, die Autoschlüssel und der mitgebrachte Proviant finden in einem passenden RucksackPlatz.