Einen regelrechten Durchbruch erlebte die Bitcoin ab dem 21 Jahrhundert mithilfe des Internets. Mittlerweile gibt es viele Kryptowährungen, die wieder neu auf den Markt kommen, bzw. genauso schnell wieder verschwinden. Einen echten Rivalen hat die Bitcoin aber bis heute nicht. Die Blockchain und die Bitcoin funktionieren.

Die Volatilität der Bitcoin

Der Vermögenswert der Bitcoin ist mehr als volatil, deshalb birgt die Bitcoin auch ein Risiko in sich. Die Veränderungen können in kürzester Zeit entstehen. D.h., dass die Preise für eine einzelne Bitcoin schnell in die Höhe, aber auch in die Tiefe gehen können.

Es ist bereits mehrmals passiert, dass die Bitcoin dramatisch an Wert verloren hat. Mittlerweile ist die Kryptowährung mehr als zehn Jahre auf dem Markt vertreten.

Was beeinflusst den Preis einer Bitcoin?

Der Preis von den Bitcoinswird immer von dem aktuellen Angebot und der Nachfrage beeinflusst und bestimmt. Der Preis steigt, je mehr Leute den Vermögenswert kaufen. Das Gegenteil ist der Fall, wenn sich niemand für die Bitcoin interessieren würde.

Die Bitcoin reagiert sensibel auf Nachrichten in Bezug auf Kryptowährungen und das politische Geschehen. Kritiker betrachten die Volatilität der Bitcoin als besonders negativ. Die Bitcoin ist daher nicht als wirklicher Wertspeicher zu sehen.

Die Transparenz der Bitcoin

Weltweit gibt es fast keine andere Zahlungsoption, die so transparent ist, wie die Bitcoin. Die Hauptbuch Technologie der Blockchain sorgt dafür, dass die Aufteilung gleichmäßig und fair bleibt.Gleichzeitig sorgt die Blockchain für maximale Transparenz. Das Netzwerk veröffentlicht sämtliche Transaktionen. Deshalb ist alles für jeden nachvollziehbar und unveränderlich. Alle Transaktionen werden in der Blockchain gespeichert. Wenn jemand verkauft oder kauft, gehen diese Informationen direkt an das System und sind auch sichtbar.

Dabei ist es aber nicht nötig, die persönlichen Daten, wie zum Beispiel die eigene Adresse und den Namen preiszugeben. Das einzige, was in Bezug auf den Handel mit Bitcoins benötigt wird, ist eine Wallet. Diese Wallet ist quasi die Adresse für den Handel mit Bitcoins. So können Transaktionen gesendet oder empfangen werden.

Jeder kann Bitcoins erwerben

Ein weiterer Vorteil der Bitcoin ist, dass quasi jeder davon profitieren kann. Die Bitcoin ist tatsächlich für sämtliche Nutzer der ganzen Welt geeignet. Kennen Sie schon die BitQT App? Diese Möglichkeit ist besonders vielfältig. Viele betrachten die Bitcoin folglich als gute Investitionsmöglichkeit. Der Markt der Bitcoin ist absolut nicht traditionell, sondern neu. Das ist möglich, weil das System der Bitcoin dezentral ist.

Die Bitcoins können entweder gekauft oder abgebaut werden. Es ist vom Mining oder Bergbau die Rede.

Keine Anonymität mit Bitcoins

Obwohl es viele denken, ist die Bitcoin absolut nicht 100-prozentig anonym. Das bedeutet, dass man selbst Hand anlegen muss, um die Privatsphäre zu wahren. Die Abspeicherung der Transaktionsdaten mit Bitcoins erfolgt immer im öffentlichen Hauptbuch der Blockchain. Jeder kann den Kontostand und die Historien der Transaktionen einsehen.

Bitcoins und Steuerabgaben

Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass auch die Bitcoin steuerpflichtig ist. Das hängt natürlich immer von den jeweiligen Ländern und Regierungen ab. Wer Gewinn macht, muss Steuern abgeben. So lautet die Faustregel in Bezug auf Steuerabgaben und Bitcoins. Manche Länder betrachten einen Gewinn durch Bitcoin als Kapitalgewinn. Ohne Steuerberater funktioniert es nicht.