Premiere: N Haufen Kohle – Geschichte eines realen Banküberfalls
Am 6. April feiert das Maxim Gorki Theater die Pemiere von “N Haufen Kohle”. Erzählt wird Antú Romero Nunes Geschichte eines realen Banküberfalls in Südamerika. mehr »
Am 6. April feiert das Maxim Gorki Theater die Pemiere von “N Haufen Kohle”. Erzählt wird Antú Romero Nunes Geschichte eines realen Banküberfalls in Südamerika. mehr »
Ab dem 21. Juni 2012 gibt es im Hexenkessel Hoftheater einen Theaterklassiker zu sehen. Shakespeares “Was ihr wollt” ist eine unterhaltsame Verwechslungskomödie um die Irren und Wirren der Liebe und Partnersuche. mehr »
“Der Geizige” ist eine Komödie von Molière, die 1668 uraufgeführt wurde. Sie erzählt von der schwierigen Beziehung des geizigen Harpagon zu seinen Kindern, die unter der Geldleidenschaft ihres Vaters leiden. In der Volksbühne ist das Stück in einer Inszenierung von Frank Castorf ab dem 08. Juni zu sehen. mehr »
Das Deutsche Theater inszeniert dieses 1998 erschienene Drama der östereischischen Nobelpreisträgerin Elfride Jelinek, welches sich durch die Figuren Jelinek und dem Schriftsteller Robert Walser mit der Beziehung von Sprache und Identität auseinandersetzt. mehr »
John von Düffels Theaterstück nach dem gleichnamigen Bestseller von Esther Vilar setzt sich auf witzige Weise mit einer altbekannten und trotzalledem immer noch aktuellen Problematik auseinander – dem Rollenverständnis von Mann und Frau. mehr »
Eine topaktuelle Parodie auf den Politik-Populismus im Kabarett-Theater DISTEL. mehr »
Helmut Baumann inszeniert dieses Werk der östereichischen Autorin Lida Winiewicz mit viel Witz und Humor in der Komödie am Kurfürstendamm. Paradiso erzählt die Geschichte zwei ungleicher Frauen, die das Schicksal zusammenführt. mehr »
Das Stück VERSCHWUNDEN des britischen Autors Charles Way in der Regie von Sascha Bunge erzählt die Geschichte einer Scheinentführung – ausgedacht und initiiert von der Stiefmutter unter Duldung des leiblichen Vaters. mehr »
Das Schlosspark Theater zeigt ab dem 28.04.2012 unter der Regie von Adelheid Müther eine Adaption des 1965 erstmals am Broadway aufgeführten Theaterstückes des amerikanischen Dramatikers und Drehbuchautors Neil Simon. mehr »
Das Stück sorgte schon in Paris für Stinkbombenprotest. In weiteren Städten konnte es nur unter Polizeischutz aufgeführt werden. Am Montag wird es nun in Kreuzberg gezeigt. Es heißt “ÜBER DAS KONZEPT DES ANGESICHTS BEI GOTTES SOHN”. mehr »
Der Bogen spannt sich über über drei eigenständige Teile des Stückes. Er reicht von der von der Liebe in Zeiten gesellschaftlichen Stillstands, vom Sterben vieler Träume und der Ankunft in einer einsamen Gegenwart. mehr »
Das Maxim Gorki Theater zeigt am 10. Dezember 2011 die Berlin Premiere von Iphigenie auf Tauris von Johann Wolfgang Goethe. Dabei erkunden Franziska Walser und Edgar Selge gemeinsam Goethes Schauspiel. mehr »
Beim NO LIMITS – Internationales Theaterfestival zeigen mehr als 200 behinderte und nicht behinderte Künstler aus Europa und Übersee ungewöhnliche Kunst von den Rändern der Gesellschaft und jenseits unserer üblichen Weltwahrnehmung. mehr »
Im Rahmen des Kleistfestivals feiert das “Das Käthchen von Heilbronn oder die Feuerprobeam” am 4. November 2011 im Maxim Gorki Theater Berlin seine Premiere. mehr »
Das Kabarett Kneifzange existierte seit 1955. Es gastierte im Russischen Haus in der Friedrichstraße. Nun soll damit Schluss sein. Der Intendant Wolfgang Rumpf, will etwas ruhiger treten und sich mehr um sein Kriminaltheater kümmern. Ein Nachfolger hat sich leider nicht gefunden. mehr »
Das Stück von Roland Schimmelpfennig schildert, wie ein Mann mit seinem LKW verunglückt, die Ladung im Straßengraben liegen lässt und sich dann aufmacht, in ein besseres Leben. mehr »
Die Schauspielerin Barbara Wussow wird in diesem Jahr die Rolle der „Buhlschaft“ bei den 25. Berliner Jedermann- Festspielen übernehmen. Vom 20. bis 30. Oktober 2011 wird sie im Berliner Dom an der Seite von Winfried Glatzeder spielen, der den „Jedermann“ verkörpert. mehr »
Erzählt wird die Geschichte vom Aufstieg der jungen Folkloresängerin Alexandra, bürgerlich Doris Nefedov, zur gefeierten “Stimme der Sehnsucht”. Sie wurde bekannt durch Lieder wie “Zigeunerjunge” oder “Mein Freund, der Baum”. Ihr tragisches Leben, ihre markanten Lieder und ihr mysteriöser Tod haben aus der Schlagersängerin Alexandra einem legendenumwehten Mythos gemacht. mehr »
Am Donnerstag, den 13.10.2011, findet im Berliner Kriminaltheater die Premiere der Kriminalkomödie INSPEKTOR CAMPBELLS LETZTER FALL statt. Das Stück von Saul O´ Hara zeigt Inspektor Campbell kurz vor seinem Renteneintritt. mehr »
O’Neills emotionale und radikale Figuren, deren Inneres in aller Verletzlichkeit und Sehnsucht offen liegt und die versuchen, ihrem Schicksal voller Verzweiflung zu trotzen sind der Stoff der Stephan Kimmig herausforderte. Am Deutsches Theater leben diese Figuren nun wieder auf. mehr »
Am Freitag findet an der Berliner Volksbühne die Berlin-Premiere von „Der Spieler“ statt. Mit dem Stück, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewskij, setzt Frank Castorf seine 1999 begonnene Reihe der Umsetzung von Dostojewskij-Romanen fort. mehr »
Theatersport unterscheidet sich zum klassischen Sport-Wettkampf dadurch, dass das Zusammenspiel im Vordergrund steht. Dennoch stehen sich hier zwei Teams gegenüber. Am Ende entscheidet das Publikum, welches der Teams den Sieg davon trägt. mehr »
Wie es der Zufall will, gibt das Berliner Ensemble am Tage des Papstbesuches in Berlin eine Aufführung, welche sich ausgerechnet mit der Haltung des Vatikans zum Holocaust auseinandersetzt. Darin versucht ein junger Jesuitenpater, Papst Pius XII von der Deportation der Juden in die NS-Vernichtungslager in Kenntnis zu setzen. Er bleibt ungehört. mehr »
Am 24. September 2011 gibt es am Maxim Gorki Theater die Premiere von die „Die Wohlgesinnten“. Die Macher setzen mit Armin Petras’ Bühnenversion der „Wohlgesinnten“ seine intensive Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte fort. mehr »
Das Festival INFEKTION! der Staatsoper im Schiller Theater wird von einem zweitägigen Symposion begleitet, das mit Vorträgen und einer Diskussionsrunde den Raum für weitere Reflexionen zum zeitgenössischen Musiktheater öffnen soll. mehr »