Bereits zum fünften Mal findet die Festivalwoche der Komischen Oper Berlin statt, in welcher nochmals den Operngängern am Ende der Saison in kurzer Aufeinanderfolge die Neuproduktionen der Spielzeit dargeboten werden.mehr »
René Jacobs und Achim Freyer interpretieren Emilio de` Cavalieris „Rappresentatione di Anima et di Corpo“ in der Staatsoper im Schillertheater neu.mehr »
Die Staatsoper im Schiller Theater zeigt Giacomo Puccinis Madame Butterfly nach einer Inszenierung von Eike Gramms. Die Oper, die erstmals 1904 aufgeführt wurde, erzählt die in Japan angesiedelte Geschichte des Marineoffiziers Pinkerton und des Geisha-Mädchens Cio-Cio-San, genannt Butterfly.mehr »
Friedrich Nietzsche befand über Carmen »Diese Musik schwitzt nicht«. Don José, der nach einem Mord aus seiner Heimat fliehen musste, dient als Soldat bei einem Regiment, das in Sevilla stationiert ist. Dort trifft er auf Carmen.mehr »
Mit Mikropolis bringt die Komische Oper Berlin in der Intendanz von Andreas Homoki die vierte Neukomposition einer Kinderoper. Dabei wird das Werk nicht einfach auf eine Nebenspielstätte verdrängt, sondern auf der großen Bühne und mit den ersten Kräften des Ensembles aufgeführt.mehr »
Massimo Giordano ist erstmals ab dem 23. Oktober in der Titelrolle von Verdis „Don Carlo“ an der Deutschen Oper Berlin zu sehen. Zwar ist dies eine Lieblingspartie von Giordano, doch er lies sich lange Zeit, denn er wollte sich stimmlich wirklich reif für den Don Carlo fühlen.mehr »
Die Oper „Aus einem Totenhaus“ (Z Mrtvého Domu) ist ein Stück in drei Akten von Leoš Janáček. Dabei handelt es sich um die Bearbeitung der „Aufzeichnungen aus einem Totenhaus“ von Fjodor Michailowitsch Dostojewski. mehr »
Sechs Neuproduktionen in einer Festwoche, dazu ein musikalisches Rahmenprogramm, Einführungsvorträge und Podiumsdiskussionen im Anschluss an die Aufführungen.mehr »
Die Erfolgsproduktion von 2004 Lady Macbeth von Mzensk steht erneut auf dem Spielplan der Komischen Oper Berlin. Ein meisterhaftes Werk, das zu den bedeutendsten Opern des 20. Jahrhunderts gehört.mehr »
Am 26. Juni stehen Ludwig van Beethovens 5. Sinfonie und sein letztes Klavierkonzert Nr. 5 auf dem Programm der diesjährigen „Staatsoper für alle“-Veranstaltung.mehr »
Benedikt von Peter hat zuletzt mit seiner Parsifal-Inszenierung am Theater Basel von sich reden gemacht. Jetzt ist er zum dritten Mal an der Komischen Oper zu Gast. Er inszeniert Mozarts Sturm-und-Drang-Werk Idomeneo. Am Pult steht Chefdirigent Patrick Lange.mehr »
Für Andreas Homoki und sein Team beschreibt das Klischee der Bohème nur eine zeitlich begrenzte Lebensphase, die geradezu immanenter Teil der etablierten Gesellschaft ist: Jugend als utopischer Zustand ohne Verantwortung, der noch alle Lebensentwürfe in sich trägt, mit starkem Gemeinschaftsgefühl, aber dem leisem Bewusstsein davon, dass dieser Zustand endlich ist.mehr »
Die gute Laune, die man im Königreich Peru allenthalben antrifft, ist eine Vorspiegelung falscher Tatsachen. In Wirklichkeit ist die verarmte Bevölkerung wütend und verzweifelt.mehr »
Nicht nur am Broadway ein Erfolg, auch an der Komische Oper Berlin ein Knaller – Cole Porters Kiss me, Kate. Es steht für Glamour, Entertainment und tiefsinnigen Witz. Es ist das Evergreen des internationalen Musiktheaters, eines der erfolgreichsten Musicals überhaupt. Mit viel Glitter und Schwung inszenierte Barrie Kosky das Erfolgsstück am Haus in der Behrenstraße, das auch an der Oper Köln gezeigt wird.mehr »
Richard Strauss’ 1905 uraufgeführtes Musikdrama nach dem Einakter von Oscar Wilde war nicht nur der kaiserlichen Meinung Wilhelms II. nach ein Opernskandal – dennoch bedeutete es für den Komponisten den internationalen Durchbruch im Bereich der Oper.mehr »
Der deutsche Ingenieur Hermann fühlt sich in Russland als Außenseiter. Er hat zwar durchaus die ihm mögliche Karriere gemacht, aber von seinen Minderwertigkeitsgefühlen kann er sich nicht befreien: immer zu wenig Geld, immer anderen unterlegen.mehr »
Guiseppe Verdis Adaption des Shakespeare-Stückes Othello gilt als größte italienische tragische Oper des 19. Jahrhunderts, die auch in der Deutschen Oper zu genießen ist.mehr »
Sein ganzes Leben lang trug sich Beethoven mit Plänen für Opernkompositionen, und länger als ein Jahrzehnt rang er mit seinem einzigen schließlich realisierten Projekt: der Oper .mehr »
Rigoletto ist für seine scharfe Zunge berüchtigt. Gnadenlos macht er sich im Auftrage des Herzogs über diejenigen lustig, deren Frauen und Töchter den sexuellen Eskapaden seines Herrn zum Opfer gefallen sind.mehr »
Roman-Autor Gaston Leroux hatte 1911 sicher noch keine Vorstellung davon, dass sein Bestseller ihn einst auf der Musikbühne und im Film unsterblich machen würde.mehr »