Dschungelcamp: Kim Debkowski im “Fahrstuhl zur Hölle”

Dschungelcamp: Kim Debkowski im “Fahrstuhl zur Hölle”

Auch im Dschungel heißt es Anstand zu bewahren. Deshalb läßt man den Damen immer den Vortritt. Auch wenn es mal abwärts geht. Kim Debkowski durfte dann auch den “Fahrstuhl zur Hölle” betreten.

In einem engen Käfig gesperrt geht die Sängerin auf eine rasante Fahrt in den Keller. Dort ist es auch noch feucht, sehr feucht. Wie in jedem Keller gibt es auch noch jede Menge Ungeziefer da unten.

Liftboy Dr. Bob erklärt die Prüfung: Die ehemalige DSDS-Teinlehmerin soll sich in einen roten Käfig stellen, der so groß ist wie eine Telefonzelle. Dann warten einige Überraschungen auf Kim. Sie nimmt die Prüfung an und glaubt, dass der Fahrstuhl nur hochgezogen wird und sie Sterne sammeln muss. Ein mit Maden und Schleim beschmierter Stern hängt über dem Aufzug – Kim ergattert ihn sich flugs.

Doch der Lift ist schlecht gewartet: Er rauscht mit der Sängerin plötzlich komplett unter Tage in einen dunklen Schacht, der geflutet ist. Das Wasser ist so tief, dass
Kim nicht mehr auf dem Boden stehen kann! Um ihren Kopf über der Oberfläche zu halten muss sie entweder schwimmen oder sich an den Gitterstäben festhalten.

Weg ist sie...

Weg ist sie...

Der “Fahrstuhl zur Hölle” wird komplett im Urwaldboden versenkt, im Inneren ist es jetzt stockfinster. Dann wird die Fahrstuhlbeleuchtung eingeschaltet und die Moderatoren erläutern die Prüfung: Kim hat fünf Minuten Zeit, die übrigen zehn Sterne zu finden. Diese sind in acht seitlichen Höhlen versteckt, in denen sich zusätzlich unangenehme Überraschungen der hiesigen Tierwelt befinden. Um die Höhlen zu öffnen, muss Kim vorher jeweils einen Verschluss-Deckel öffnen.

In der ersten Höhle trifft ihre Hand auf Kröten. Kim: “Hilfe, ihh, was ist das?” Doch sie überwindet ihre Ängste und angelt sich den zweiten Stern. In der zweiten Höhle warten dann vier Schlangen. Kim: “Ich kann das nicht.” und ihr Arm verlässt diese Höhle ohne Stern.

In der nächsten Höhle lungern fünf Mini-Krokodile rum. Zielbewusst sucht sie nach dem Stern und lässt sich dabei auch nicht von den fünf kleinen Krokodilen im Inneren abbringen. Sie findet den dritten Stern.

20 Flusskrebse in der nächsten Höhle sind dann doch zuviel. Kim Debkowski: “Hilfe, Hilfe, was ist das?” Sonja Zietlow: “Krebse.” Kim Debkowski mit ängstlicher Stimme: “Ich kann das nicht, ich gehe lieber zu den Schlangen…”

Zurück in der Schlangenhöhle sucht sie beherzt den Stern und findet ihn in allerletzter Sekunde. Insgesamt sammelt Kim Debkowski vier Sterne ein. In den vier ungeöffneten Höhlen befanden sich: Zehn Wasserspinnen, fünf Wasserwarane, drei Mangroven-Krabben und drei Aale.

Nicht ganz von sich überzeugt macht sich Kim auf den Rückweg ins Camp und berichtet über ihre Dschungelprüfung: “Es war ein Höllenritt.

Was sonst noch im Camp passierte

Kuschelalarm...

Kuschelalarm...

Micaela liegt allein auf der großen Luftmatratze, Ailton sitzt ratlos auf seinem Feldbett. Das Model bietet dem Fußballprofi an: „Willst du dich nicht zu mir legen? Oder ich zu dir? Das ist auf jeden Fall gemütlicher als auf deinem Bett.“ Das lässt sich der Brasilianer nicht zwei Mal sagen und legt sich prompt zum leicht bekleideten Model. Der Einsatz wird belohnt, denn Micaela überhäuft Ailton sogleich mit Komplimenten: „Ich finde das gut, wenn ein Mann was älter ist. Männer werden, wenn sie älter werden, echt interessant. Du bist so ruhig, so entspannt. Kann ich mich da so ein bisschen anlehnen?“ Und schon schmiegt sich das Model an den Fußballer. Und auch bei Kim und Rocco scheint der Kuschelbedarf bereits an Tag 2 erhöht – sie gönnen sich ebenfalls eine gemeinsame Auszeit auf Roccos Matratze…

Tag 1: Dschungelcamp: Micaela zum “Röntgen” bitte… >>


Bilder aller Dschungelcamp-Kandidaten >>

Foto oben: Kim Debkowski im “Fahrstuhl zur Hölle” (c) RTL / Stefan Menne
Foto mitte: Der “Fahrstuhl” ist komplett versenkt (c) RTL / Stefan Menne
Foto unten: Micaela Schäfer und Ailton (c) RTL

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