Dschungelcamp: Kim Debkowski im “Fahrstuhl zur Hölle”
Auch im Dschungel heißt es Anstand zu bewahren. Deshalb läßt man den Damen immer den Vortritt. Auch wenn es mal abwärts geht. Kim Debkowski durfte dann auch den “Fahrstuhl zur Hölle” betreten.
In einem engen Käfig gesperrt geht die Sängerin auf eine rasante Fahrt in den Keller. Dort ist es auch noch feucht, sehr feucht. Wie in jedem Keller gibt es auch noch jede Menge Ungeziefer da unten.
Liftboy Dr. Bob erklärt die Prüfung: Die ehemalige DSDS-Teinlehmerin soll sich in einen roten Käfig stellen, der so groß ist wie eine Telefonzelle. Dann warten einige Überraschungen auf Kim. Sie nimmt die Prüfung an und glaubt, dass der Fahrstuhl nur hochgezogen wird und sie Sterne sammeln muss. Ein mit Maden und Schleim beschmierter Stern hängt über dem Aufzug – Kim ergattert ihn sich flugs.
Doch der Lift ist schlecht gewartet: Er rauscht mit der Sängerin plötzlich komplett unter Tage in einen dunklen Schacht, der geflutet ist. Das Wasser ist so tief, dass
Kim nicht mehr auf dem Boden stehen kann! Um ihren Kopf über der Oberfläche zu halten muss sie entweder schwimmen oder sich an den Gitterstäben festhalten.
In der ersten Höhle trifft ihre Hand auf Kröten. Kim: “Hilfe, ihh, was ist das?” Doch sie überwindet ihre Ängste und angelt sich den zweiten Stern. In der zweiten Höhle warten dann vier Schlangen. Kim: “Ich kann das nicht.” und ihr Arm verlässt diese Höhle ohne Stern.
In der nächsten Höhle lungern fünf Mini-Krokodile rum. Zielbewusst sucht sie nach dem Stern und lässt sich dabei auch nicht von den fünf kleinen Krokodilen im Inneren abbringen. Sie findet den dritten Stern.
20 Flusskrebse in der nächsten Höhle sind dann doch zuviel. Kim Debkowski: “Hilfe, Hilfe, was ist das?” Sonja Zietlow: “Krebse.” Kim Debkowski mit ängstlicher Stimme: “Ich kann das nicht, ich gehe lieber zu den Schlangen…”
Zurück in der Schlangenhöhle sucht sie beherzt den Stern und findet ihn in allerletzter Sekunde. Insgesamt sammelt Kim Debkowski vier Sterne ein. In den vier ungeöffneten Höhlen befanden sich: Zehn Wasserspinnen, fünf Wasserwarane, drei Mangroven-Krabben und drei Aale.
Nicht ganz von sich überzeugt macht sich Kim auf den Rückweg ins Camp und berichtet über ihre Dschungelprüfung: “Es war ein Höllenritt.
Was sonst noch im Camp passierte
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Foto oben: Kim Debkowski im “Fahrstuhl zur Hölle” (c) RTL / Stefan Menne
Foto mitte: Der “Fahrstuhl” ist komplett versenkt (c) RTL / Stefan Menne
Foto unten: Micaela Schäfer und Ailton (c) RTL
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